Am 8. Juni haben auf der BIO International Convention in San Francisco sechs Life Science Organisationen aus Europa und Australien ein Abkommen zur verstärkten Zusammenarbeit unterzeichnet. Die Vereinbarung wird vor allem kleinen und mittleren Unternehmen den Markteintritt erleichtern.
Die beteiligten Organisationen kommen aus fünf Regionen: Adelaide (Australien), Katalonien (Spanien), Auvergne-Rhone Alpes Region (Frankreich), Piedmont (Italy) und Bayern (Deutschland). Der Bayerische Biotech Cluster wird von BioM vertreten. Die europäischen Organisationen bilden gemeinsam das bioXcluster-Konsortium, nähere Informationen unter bioXclusters
“Alle Beteiligten haben sehr engagiert an der Vereinbarung gearbeitet und ich freue mich, dass sie hier auf der BIO 2016 finalisiert wurde,” sagte der Chef der Health Industries South Australia, Marco Baccanti. „Diese Zusammenarbeit wird reale, praktische Ergebnisse für Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus allen beteiligten Regionen liefern und ist besonders interessant für Adelaide, da sich die Region auf die wachsende Gesundheitsindustrie fokussiert.“
„Australien ist ein sehr interessanter Geschäftspartner für Unternehmen aus Europa. Insbesondere wird diese Vereinbarung ein einen vereinfachten direkten Zugang zu akademischer und klinischer Forschung schaffen,“ kommentierte Prof. Dr. Horst Domdey, Geschäftsführer der BioM.
Zur Pressemitteilung der Health Industries South Australia